E-Scooter sind eine umweltfreundliche Alternative, mit denen du schnell auch weitere Strecken bewältigen kannst. Die Geräte werden dabei als Kleinfahrzeug eingeordnet und unterliegen daher den Regulierungen des Straßenverkehrs. eScooter werden unter bestimmten Voraussetzungen für den Straßenverkehr zugelassen und erfreuen sich seither großer Beliebtheit. Die Bedingungen für eine Betriebserlaubnis und eine Zulassung zum Straßenverkehr werden in der Verordnung für Elektrokleinstfahrzeuge festgeschrieben. Als Teilnehmer des öffentlichen Straßenverkehrs unterliegst du auch mit einem City Roller den Regeln, die den Gebrauch des kleinen Fahrzeugs regulieren.
Die Straßenzulassung für e-Scooter Um als Teilnehmer für den öffentlichen Verkehr zugelassen zu werden, benötigt dein eScooter eine Betriebserlaubnis und eine Straßenzulassung. Welche Geräte diese Erlaubnis erhalten, ist streng reguliert. Die Verordnung für Elektrokleinstfahrzeuge umfasst Geräte mit Lenk- oder Haltestange, die mindestens sechs und höchstens 20 km/h fahren können. Zusätzlich muss dein Scooter auch über zwei separate Bremsen, Licht und eine gültige Kfz-Haftpflichtversicherung verfügen. Ob dein E-Scooter eine Straßenzulassung hat, kannst du meist einfach über den Hersteller in Erfahrung bringen. Wann brauche ich einen Führerschein für den e-Scooter? e-Scooter mit Straßenzulassung benötigen in der Regel keine Führerschein. Das Fahren mit diesen Geräten ist ab 14 Jahren erlaubt und benötigt daher weder einen Mofa-, noch einen Pkw-Führerschein. Ein gültiger Führerschein wird nur für wenige Modelle gefordert. Das betrifft e-Scooter die schneller als 20 km/h fahren können. Einige Modelle können 40 oder mehr Kilometer pro Stunde erreichen. Für diese City Roller wird ein Führerschein der Klasse AM verlangt. Mit einem herkömmlichen Pkw-Führerschein kannst du auch diese schnellen Scooter bedienen, da die AM Klasse darin bereits integriert ist. Die Versicherungspflicht für e-Scooter mit Straßenzulassung Vor der Fahrt solltest du dich allerdings nicht nur über die Notwendigkeit eines Führerscheins informieren. Ein eScooter benötigt immer eine gültige Haftpflichtversicherung. Diese Versicherung kannst du bei einem Anbieter deiner Wahl abschließen. Anschließend muss eine Versicherungsplakette an dem e-Scooter angebracht werden. Du solltest darauf achten, dass die Plakette gültig ist, bevor du dich mit deinem Scooter in den Straßenverkehr begibst. Eine gültige Haftpflichtversicherung ist nicht nur Voraussetzung für die Straßenzulassung des Fahrzeugs, bei einer fehlenden oder ungültigen Plakette droht dir ebenfalls ein Bußgeld. Das Mindestalter für e-Scooter Bevor du mit deinem eScooter fährst, gilt es zu beachten, wann du ihn nutzen kannst. Im öffentlichen Straßenverkehr sind eine Betriebserlaubnis und eine Zulassung, sowie eine gültige Haftpflichtversicherung notwendig. Für Scooter, die eine Zulassung für den Straßenverkehr haben, benötigst du in der Regel keinen Führerschein. Diese Modelle erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h und dürfen ab 14 Jahren bedient werden. Eine Ausnahme stellen nur wenige Modelle dar, die eine höhere Geschwindigkeit ermöglichen. Bei diesen Geräten solltest du dich vorher über ihre Straßenzulassung informieren. Wenn diese Kriterien auf deinen E-Scooter zutreffen, kannst du dich sorglos in den Straßenverkehr stürzen und die Vorteile eines e-Scooters genießen.
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